"Stirb" von Hanna Winter

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Der Mörder lauert im Prolog Franziska Hoffmann einer Krankenschwester auf, sticht sie in den Bauch, fesselt sie und entführt sie um sie in aller Ruhe quälen zu können. Er genießt ihre Angst und seine Macht über sie und der Leser ahnt, dass es sehr grausam für sein Opfer werden wird.

Zwei Monate später verkleidet er sich als Taxifahrer und entführt Lara Simons eine Cafebesitzerin am Tag der Eröffnung ihres Cafes. Mit Hilfe eines Elektroschockers, den sie ganz zufällig an diesem Tag geschenkt bekommen hat, gelingt ihr die Flucht. Doch der Mörder kennt sie, und Dank ihrer Handtasche hat er auch ihre Adresse und ihren Wohnungsschlüssel. Der Fall Lara ist sicher noch nicht abgeschlossen!

 

Der Mörder investiert viel Zeit in die Beobachtung seiner Opfer, trotz der kurzen Zeitabstände zwischen den Taten.  Was ist das für ein Täter? Was macht er beruflich? Und wo bekommt er die unterschiedlichen Fahrzeuge für die Entführungen her? Wo bringt er die Opfer hin?

Fragen über Fragen und jedemenge Neugier hat sich bei mir nach dieser Leseprobe eingestellt.

_Die Leseprobe ist sehr spannend und temporeich, es bleibt zu hoffen, dass das Buch hält, was die Leseprobe verspricht; dann jedoch ist das Buch definitiv etwas für mich._