Ich kenne Hanna Winters Erstling leider noch nicht, obwohl er bereits in meinem Regal steht. Die hier vorliegende Leseprobe zu "Stirb" vermittelt mir den Eindruck, dass ich ihn mir unbedingt bald einmal vornehmen sollte. Kurz zum neuen Buch.
Im Prolog wird ein sadistischer Serienmörder vorgestellt, der sein Opfer - Franziska Hoffmann - schon seit längerer Zeit beobachtet hat, bevor er sie schließlich in seine Gewalt bringt, mehrere Tage foltert und dann brutal ermordet. Weiter geht es mit Lara Simons, die sich den lang gehegten Traum eines eigenen Cafes erfüllt hat und eine Eröffnungsparty gibt. Ein große Hilfe dabei ist ihr ihr schwuler Freund Torben. Eingeladen ist auch Laras Ex-Mann, für den sie noch immer Gefühle hegt. Doch der Mörder sitzt bereits auf der Lauer und bringt schließlich auch Lara noch am selben Abend in seine Gewalt. Aufgrund eines Elektroschockers gelingt ihr trotz Verletzung die Flucht. Da der Mörder ihre Papiere hat, flieht sie mit ihrer Tochter auf die Insel Rügen, doch der Killer will seine Beute nicht aufgeben ...
Selten habe ich einen so spannenden Einstieg in einen Thriller gelesen. Der Prolog lässt bereits mit dem Opfer mitfiebern und es geht sofort rasant weiter. Ein wunderbar flüssiger Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Mag der schwule Freund auch ein wenig klischeehaft rüberkommen, so lese ich diese Konstellation doch sehr gern. Des Weiteren spielt der Roman in Berlin und die Verlegung der Handlung auf Rügen kommt mir auch sehr entgegen. Ich denke, es handelt sich hier mal wieder um einen Thriller aus deutscher Hand, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Im Prolog wird ein sadistischer Serienmörder vorgestellt, der sein Opfer - Franziska Hoffmann - schon seit längerer Zeit beobachtet hat, bevor er sie schließlich in seine Gewalt bringt, mehrere Tage foltert und dann brutal ermordet. Weiter geht es mit Lara Simons, die sich den lang gehegten Traum eines eigenen Cafes erfüllt hat und eine Eröffnungsparty gibt. Ein große Hilfe dabei ist ihr ihr schwuler Freund Torben. Eingeladen ist auch Laras Ex-Mann, für den sie noch immer Gefühle hegt. Doch der Mörder sitzt bereits auf der Lauer und bringt schließlich auch Lara noch am selben Abend in seine Gewalt. Aufgrund eines Elektroschockers gelingt ihr trotz Verletzung die Flucht. Da der Mörder ihre Papiere hat, flieht sie mit ihrer Tochter auf die Insel Rügen, doch der Killer will seine Beute nicht aufgeben ...
Selten habe ich einen so spannenden Einstieg in einen Thriller gelesen. Der Prolog lässt bereits mit dem Opfer mitfiebern und es geht sofort rasant weiter. Ein wunderbar flüssiger Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Mag der schwule Freund auch ein wenig klischeehaft rüberkommen, so lese ich diese Konstellation doch sehr gern. Des Weiteren spielt der Roman in Berlin und die Verlegung der Handlung auf Rügen kommt mir auch sehr entgegen. Ich denke, es handelt sich hier mal wieder um einen Thriller aus deutscher Hand, den man sich nicht entgehen lassen sollte.