Ich gehöre zu den Leuten, die gerne gute Krimis/Thriller lesen. Und da ich das sehr häufig tue, bin ich auch immer wieder auf der suche nach "neuem Stoff". Irgendwann, irgendwo bei dieser Suche war mir auch der Name von Hanna Winter schon einmal "unter gekommen". Und da sie hier bisher von den anderen Lesern gute Wertungen bekommen hat, bin ich neugierig geworden.
Die Leseprobe von "Stirb" lässt sich gut weg lesen. Das ist ja schon einmal an sich reizvoll. Allerdings fällt sie auch ein wenig (zu sehr) in das gewohnte Schema: Ein Frauenmörder ist "bei der Arbeit", tötet erst eine Krankenschwester und sieht dann in Lara, einer frisch gebackenen Café-Besitzerin sein nächstes Opfer. Als Leser lernt man Lara vorab ein wenig kennen: Sie ist getrennt, ihr Mann fährt (wie so einige) auf jüngere Frauen ab, ihr bester Freund ist schwul. So viel, so klischeereichig - tut mir leid, dass ich hier auch ein wenig kritisch sein muss.
Es kommt, wie es kommen muss: Der Frauenmörder lauert Lara auf, sorgt dafür, dass sie mit ihrem Wagen liegen bleibt und er als Taxi-Fahrer sie mitnimmt ... Wieder scheint alles nach Schema F abzulaufen ... doch dank eines vom schwulen Freund geschenkten Elektro-Schockers gelingt es Lara, dem Frauen-Mörder zu entkommen ... vorerst ... Das Ende der Leseprobe hat also einen guten "Cliff-Hanger" um auch mich auf das Buch neugierig zu machen.
Ich sage es ehrlich: In diesem Fall bin ich an dem Roman "Stirb" interessiert. Ich wäre aber wahrscheinlich auch nicht schwer enttäuscht, ihn nicht zu bekommen. Mir ist es zuletzt bei ein paar Büchern, die ich gerne hier gewinnen wollte, so gegangen, dass ich im nachhinein eher enttäuscht war. Und jetzt kommt eine - etwas verquerte - Frauenlogik: Vielleicht ist "Stirb" gerade deswegen ein gutes Buch für mich, weil meine Erwartungen nicht zu hoch sind und mich dieser Roman - sollte ich ihn erhalten - doch sehr positiv überraschen kann. Ich bin also gespannt und warte auf den kommenden Dienstag und darauf, ob ich zu den "Gewinnern" gehöre.
Die Leseprobe von "Stirb" lässt sich gut weg lesen. Das ist ja schon einmal an sich reizvoll. Allerdings fällt sie auch ein wenig (zu sehr) in das gewohnte Schema: Ein Frauenmörder ist "bei der Arbeit", tötet erst eine Krankenschwester und sieht dann in Lara, einer frisch gebackenen Café-Besitzerin sein nächstes Opfer. Als Leser lernt man Lara vorab ein wenig kennen: Sie ist getrennt, ihr Mann fährt (wie so einige) auf jüngere Frauen ab, ihr bester Freund ist schwul. So viel, so klischeereichig - tut mir leid, dass ich hier auch ein wenig kritisch sein muss.
Es kommt, wie es kommen muss: Der Frauenmörder lauert Lara auf, sorgt dafür, dass sie mit ihrem Wagen liegen bleibt und er als Taxi-Fahrer sie mitnimmt ... Wieder scheint alles nach Schema F abzulaufen ... doch dank eines vom schwulen Freund geschenkten Elektro-Schockers gelingt es Lara, dem Frauen-Mörder zu entkommen ... vorerst ... Das Ende der Leseprobe hat also einen guten "Cliff-Hanger" um auch mich auf das Buch neugierig zu machen.
Ich sage es ehrlich: In diesem Fall bin ich an dem Roman "Stirb" interessiert. Ich wäre aber wahrscheinlich auch nicht schwer enttäuscht, ihn nicht zu bekommen. Mir ist es zuletzt bei ein paar Büchern, die ich gerne hier gewinnen wollte, so gegangen, dass ich im nachhinein eher enttäuscht war. Und jetzt kommt eine - etwas verquerte - Frauenlogik: Vielleicht ist "Stirb" gerade deswegen ein gutes Buch für mich, weil meine Erwartungen nicht zu hoch sind und mich dieser Roman - sollte ich ihn erhalten - doch sehr positiv überraschen kann. Ich bin also gespannt und warte auf den kommenden Dienstag und darauf, ob ich zu den "Gewinnern" gehöre.