Stirb

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beme65 Avatar

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Kurzweilige Unterhaltung verspricht der Roman Stirb von Hanna Winter.

Nachdem sie und ihre Tochter den Überfall durch einen Serienkiller knapp überlebt haben, erhält Lara mit ihrer tochter eine neue Identität und ein neues Leben.

Nach Jahren scheint der Täter allerdings erneut in ihr Leben zu treten und sie töten zu wollen. Die vielen falschen Färten, von der Autorin in alle Richtungen gelegt, scheinen den Roman zunächst zu beleben, sind zum Ende des Buches allerdings ermüdend. Leider steigt die Spannungskurve zum Ende hin nicht an, da einfach zu viele Erklärungen und falsche Verdächtige auftauchen. Schade, da sich der Roman bis dahin flüssig in einem Rutsch lesen liess. Eine nette Lektüre für zwischendurch, die zwar brutale Elemente enthält, aber keine wirkliche Spannung aufbauen kann.