Zwei Tage und ich war durch ;)
Ich mochte bereits Hanna Winters erstes Buch "Die Spur der Kinder" und auch "Stirb" hat mir außerordentlich gut gefallen.
Lara Simons erfüllt sich ihren Traum und eröffnet ein Café. Doch nach der Eröffnung wird sie beinahe umgebracht,nur mit Mühe und viel Glück entkommt sie allem. Sie wird ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen und zieht unter dem Namen Karoline Wöhler nach Rügen. Nachdem sie denkt, der Spuk ist nun endlich vorbei, beginnt er von Neuem... Der Mörder findet sie, egal wo sie sich versteckt....
Zuallererst war mir Lara als Protagonistin enorm sympathisch. Sie kam toll rüber,man fieberte mit ihr mit, man drückte ihr die Daumen und hoffte nur das Beste für sie.
Die Geschichte hat mir auch gefallen. Zwischendurch geriet man immer wieder in die Vergangenheit um die Gründe des Mordens zu erfahren. Ich muss sagen, das fand ich wirklich gut durchdacht. Es war in keinster Weise verwirrend, die Kapitelaufteilung war angenehm und so beschriftet, dass man genau wusste, wo man nun war.
Ich habe lange Zeit auf den falschen Verdächtigen getippt und war am Ende von der Auflösung doch positiv überrascht. Ich hätte meinen persönlichen Verdächtigen zwar auch gut als Mörder nachempfinden können, aber so wie es war, war es okay.
Alles in allem ein spannendes Buch, dass man nicht so leicht aus der Hand legen kann.
Ich mochte bereits Hanna Winters erstes Buch "Die Spur der Kinder" und auch "Stirb" hat mir außerordentlich gut gefallen.
Lara Simons erfüllt sich ihren Traum und eröffnet ein Café. Doch nach der Eröffnung wird sie beinahe umgebracht,nur mit Mühe und viel Glück entkommt sie allem. Sie wird ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen und zieht unter dem Namen Karoline Wöhler nach Rügen. Nachdem sie denkt, der Spuk ist nun endlich vorbei, beginnt er von Neuem... Der Mörder findet sie, egal wo sie sich versteckt....
Zuallererst war mir Lara als Protagonistin enorm sympathisch. Sie kam toll rüber,man fieberte mit ihr mit, man drückte ihr die Daumen und hoffte nur das Beste für sie.
Die Geschichte hat mir auch gefallen. Zwischendurch geriet man immer wieder in die Vergangenheit um die Gründe des Mordens zu erfahren. Ich muss sagen, das fand ich wirklich gut durchdacht. Es war in keinster Weise verwirrend, die Kapitelaufteilung war angenehm und so beschriftet, dass man genau wusste, wo man nun war.
Ich habe lange Zeit auf den falschen Verdächtigen getippt und war am Ende von der Auflösung doch positiv überrascht. Ich hätte meinen persönlichen Verdächtigen zwar auch gut als Mörder nachempfinden können, aber so wie es war, war es okay.
Alles in allem ein spannendes Buch, dass man nicht so leicht aus der Hand legen kann.