Stirb- Hanna Winter

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lesemaus01 Avatar

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Stirb- Hanna Winter

Lara lebt mit Ihrer Tochter Emma in Berlin und zusammen leben sie ein ganz normales Leben. Lara hat sich gerade ihren größten Traum von einem eigenen Café erfüllt und veranstaltet eine Eröffnungsfeier.
Als alle Gäste weg sind, schließt sie die Türe ab und tappt prompt in die Falle des Mannes, der schon viele Jahre Aufsehen bei der Polizei erweckt, da er durch seine Morde an jungen Frauen die Leute in Unruhe versetzt...
Lara kann aus seinen Fängen entkommen, und zieht im Rahmen des Zeugenschutzprogrammes mit ihrer Tochter nach Rügen, wo sie versucht, sich und Emma ein neues Leben aufzubauen. Dies schafft sie auch mit Hilfe einer neuen Identität und neuen Bekanntschaften, die sie dabei unterstützen.
Dabei ahnt Lara aber nicht, dass der Mörder sie nicht aus den Augen verloren hat und sich die ganze Zeit in ihrer Nähe befindet...

Meiner Ansicht nach, ist dieses Buch leider nur durchschnittlich. Ähnliche Geschichten gibt es schon und für mich waren fast keine neuen Einfälle zu erkennen.
Trotz aller Ktitik war das Buch dennoch spannend geschrieben. Im Verlauf des Buchers hat sich eine angenehme Spannung aufgebaut und man wollte immer weiterlesen, um zu erfahren, wie es weitergeht. Es war flüssig geschrieben, sodass man durch das Buch gut durchgekommen ist, und es schnell zuende gelesen hatte.
Die Autorin hat einen angenehmen Erzählstil, die Geschichte an sich ist aber leider nichts neues.