Der Schriftsteller Max Schmeling erhält an einem gewöhnlichen Tag einen handgeschriebenen Brief, in dem ein Tibor einen Gefallen einfordert. Max kann sich erinnern, dass er in seiner Jugendzeit einen Tibor gekannt hat, er kann sich auch an den nicht sehr schmeichelhaften Spitznamen von diesem erinnern, aber warum er ihm einen Gefallen schuldet, das will ihm nicht einfallen. Darum ruft er an, aber Tibor schweigt sich über die Gründe aus, fordert Max aber zu einem Treffen in seiner Wohnung auf, da er selber nicht mehr mobil ist. Der Schriftsteller stimmt nach einigem Zögern dieser Begegnung zu.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Es hat sich zwar nichts dramatisches ereignet, aber es wurden viele Fragen in den Raum gestellt, die sich hoffentlich im Buch ausklären. Warum kann Tibor einen Gefallen einfordern? Warum hat Max den Mann als unsympatisch im Gedächtnis, fühlt sich aber trotzdem genötigt, Kontakt mit Tibor aufzunehmen?
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Es hat sich zwar nichts dramatisches ereignet, aber es wurden viele Fragen in den Raum gestellt, die sich hoffentlich im Buch ausklären. Warum kann Tibor einen Gefallen einfordern? Warum hat Max den Mann als unsympatisch im Gedächtnis, fühlt sich aber trotzdem genötigt, Kontakt mit Tibor aufzunehmen?