Max Schmeling (er verdankt diesen Namen der Verehrung seines Vaters für den bekannten Boxer) ist über sechzig und Schriftsteller. Eines Tages erhält er einen Brief seines früheren Freundes Tibor, der ihn um Hilfe bittet. Was genau er will, sagt er noch nicht, nur dass Max ihm diesen Gefallen schuldet. Und Max macht sich auf den Weg in seinen früheren Heimatort.
Diese Leseprobe ist in einer etwas deftigen Sprache geschrieben, was aber durchaus passend erscheint und flüssig zu lesen ist. Von der Geschichte selber kann man noch nicht viel sagen, viel passiert hier ja noch nicht. Der Klappentext lässt aber auf ein spannendes Buch hoffen und nach der Leseprobe hat man wirklich Lust, weiter zu lesen, eine gewisse Spannung wurde also schon aufgebaut. Das Cover fällt durch das grelle Rot auf, der Titel lässt im Zusammenhang mit der Leseprobe auf einen guten Krimi schließen.
Diese Leseprobe ist in einer etwas deftigen Sprache geschrieben, was aber durchaus passend erscheint und flüssig zu lesen ist. Von der Geschichte selber kann man noch nicht viel sagen, viel passiert hier ja noch nicht. Der Klappentext lässt aber auf ein spannendes Buch hoffen und nach der Leseprobe hat man wirklich Lust, weiter zu lesen, eine gewisse Spannung wurde also schon aufgebaut. Das Cover fällt durch das grelle Rot auf, der Titel lässt im Zusammenhang mit der Leseprobe auf einen guten Krimi schließen.