Ähnlich ergeht es mir mit dieser Leseprobe. Eigentlich ist sie zu kurz um einen richtigen Eindruck von diesem Thriller zu bekommen. Ich vertraue Hakan Nesser und der nebeligen Stimmung, die er in diesem ersten Kapitel erzeugt hat. Die Namensgebung "Max Schmeling" wird hoffentlich im Laufe der Geschichte noch einmal genauer erläutert. Die Kaltschnäuzigkeit, mit der Tibor Schittkowsky eine Schuld einfordert, macht natürlich sehr neugierig. Welche Ereignisse von ca. 40 Jahren können eine Schuldeinforderung begründen? Warum folgt Schmeling dieser Aufforderung, wenn auch zögerlich?
Haken Nesser schafft in nur einem Kapitel den Leser zu fesseln.
Haken Nesser schafft in nur einem Kapitel den Leser zu fesseln.