Max Schmeling ist Schriftsteller und eines Tages bekommt er einen Brief von einem altem Schulkameraden, Tibor Schittkowski. Dieser schreibt, dass er bald sterben wird und noch etwas zu erledigen hat. Dabei soll ihm Max helfen, da er ihm das ja schuldig sei. Immerhin hat Tibor ihm auch schonmal geholfen. Max ruft ihn an und widerwillig einigen sie sich auf ein Treffen bei Tibor zu Hause.
Obwohl der Schreibstil durch die kurzen Sätze verspricht Spannung aufzubauen, konnte mich die Leseprobe nicht fesseln. Vielleicht liegt es auch daran das sie recht kurz war, aber ich fand sie nicht besonder aussagekräftig, da der Anfang noch keine rechte Spannung setzt. Vielmehr als die Inhaltsangabe erfährt man leider nicht und dann kann man auch nur den Klappentext lesen.
Obwohl der Schreibstil durch die kurzen Sätze verspricht Spannung aufzubauen, konnte mich die Leseprobe nicht fesseln. Vielleicht liegt es auch daran das sie recht kurz war, aber ich fand sie nicht besonder aussagekräftig, da der Anfang noch keine rechte Spannung setzt. Vielmehr als die Inhaltsangabe erfährt man leider nicht und dann kann man auch nur den Klappentext lesen.