Macht neugierig!!!!

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meggie3 Avatar

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Strafe beginnt mit einem Brief, den der Schriftsteller Max Schmeling von Tibor Schittkowski erhält. Angeblich hätte der ihm als Jugendlicher zweimal das Leben gerettet und damit das Recht, einen Gefallen einzufordern. Max Schmeling kann sich daran aber nicht erinnern und hat eigentlich auch keine Lust, Kontakt aufzunehmen. Er macht es trotzdem und verabredet sich mit dem schwerkranken Tibor Schittkowski.
Viel mehr ist in der kurzen Leseprobe eigentlich nicht passiert, denn es werden hauptsächlich Gedanken und das Telefonat der beiden Männer beschrieben. Um welchen Gefallen der Schriftsteller gebeten wird bleibt ebenso offen wie die Frage, worin die doppelte Lebensrettung bestanden haben soll. Da ich bisher nur ein Buch – Kim Novak – von Hakan Nesser gelesen habe, fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit zu seinen Krimis. Der Anfang von Strafe hat mir jedenfalls gefallen, auch wenn keine typische Krimispannung aufgebaut wurde.