Auch wenn mir die beiden Spitznamen Storchi und Scheißhaufen gar nicht gefallen, hat mich die Leseprobe insgesamt doch sehr überzeugt. Erstens finde ich es meist interessant, wenn Fälle auf verschiedenen Zeitebenen spielen, also wie hier in die Vergangenheit, die Jugend der Protagonisten zurück gehen. Und zweitens finde ich die Genauigkeit der Beschreibungen schön. Man merkt dass hier jemand am Werk ist, der nicht einfach bestimmte Sachverhalte herunter erzählt, sondern dass die Sprache, ob die richtigen Worte an den richtigen Stellen sind, eine große Rolle spielt.
Man hat den Eindruck, dass Schittkowski von Schmeling (komischerweise wird hier der Name eines bekannten Boxers benutzt obwohl das wahrscheinlich nur ein Zufall ist) etwas verlangen wird, was Schmelings Leben völlig verändern wird - und ist natürlich sehr gespannt darauf zu erfahren, worum es geht.
Soweit ich weiß ist es das erste Mal, dass Nesser mit jemand anderem zusammen ein Buch schreibt, auch das reizt mich sehr.
Die Leseprobe macht jedenfalls große Lust, weiter zu lesen.
Man hat den Eindruck, dass Schittkowski von Schmeling (komischerweise wird hier der Name eines bekannten Boxers benutzt obwohl das wahrscheinlich nur ein Zufall ist) etwas verlangen wird, was Schmelings Leben völlig verändern wird - und ist natürlich sehr gespannt darauf zu erfahren, worum es geht.
Soweit ich weiß ist es das erste Mal, dass Nesser mit jemand anderem zusammen ein Buch schreibt, auch das reizt mich sehr.
Die Leseprobe macht jedenfalls große Lust, weiter zu lesen.