Strafe

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raschke64 Avatar

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Dem Schriftsteller Max Schmeling geht es gut, er ist mit seinem Leben zufrieden, als ihn ein Brief von einem früheren Freund erreicht, der einen Gefallen einfordert. Vor Jahren hat er Max das Leben gerettet, doch im Brief steht, dass das Leben anders verlaufen wäre. Man erfährt nicht, ob er sein eigenes oder das von Max meint. Also ruft Max seinen Freund an. Dieser ist krank und bittet Max, ihn dringend zu besuchen. Max will das tun.
Dann wechselt die Leseprobe zu einem kurzen Rückblick in die Vergangenheit, als Max noch Kopper und nicht Schmeling hieß. Viel mehr erfährt man erst mal nicht.
Die Leseprobe war kurz, aber gut lesbar. Wirklich viel erfährt man noch nicht, direkt Spannung ist auch noch nicht viel vorhanden, aber nach den wenigen Seiten ist das keine Überraschung.