Strafe

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sabiene Avatar

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Der Schriftsteller Max Herrgott Schmeling sitzt wie jeden Tag in seinem Stammcafe, grübelt über seinen aktuellen Roman und beschäftigt sich mit den Briefen, welche ihm über den Verlag zugestellt wurden. Überraschenderweise ist ein Brief eines Bekannten aus Jugendtagen dabei, welcher inhärent erinnert, das er ihm dereinst das Leben gerettet hat und um Kontaktaufnahme bittet.
Max ruft schließlich seinen Jugendfreund Tibor an und erfährt, das dieser an ALS Rotkraut ist und in Kürze sterben wird. Er lässt sich schließlich überreden, in seinen alten Heimatort zu fahren und sich mit Tibor zu treffen, neugierig, was dieser von ihm erwartet.
Die Leseprobe endet mit der Erklärung, das Max seinen Namen seiner und seines Vaters Vorliebe für den Boxer verdankt.
Die Leseprobe beginnt spannend und liest sich sehr flüssig. Die beiden Figuren werden gründlich in die Handlung eingeführt ohne das es zu Längen kommt.
Ich bin gespannt, ob es dem Autor gelungen ist, den Spannungsbogen über das gesamte Buch aufrechtzuerhalten.