In der Leseprobe geht es um den Schriftsteller Max Schmeling, der überraschend einen eigenartigen Brief von Tibor Schittkowski bekommt. Sie sind Bekannte aus ihrer Jugendzeit, haben aber schon lange keinen Kontakt mehr zueinander. Mittlerweile sind 45 Jahre seit damals vergangen und um so verwunderter ist Max über diesen Brief. Darin bittet ihn Tibor um Hilfe und erinnert Max daran, dass er ihm schon mehrfach das Leben gerettet hat. Was soll Max jetzt machen? Soll er Tibor antworten oder einfach die Sache ignorieren? In einem Telefonat mit Tibor erfährt er von dessen Krankheit ALS, die ihn nicht mehr lange leben lässt. Max beschliesst mit Tibor ein Treffen in dessen Heimat Gimsen.
Nun endet die Leseprobe und man möchte wissen, was Tibor vor seinem Tod noch regeln möchte. Wobei soll ihm Max helfen? Wie hängt der Titel des Buches mit dem weiteren Verlauf zusammen?
Der Schreibstil ist toll zu lesen, man gerät in einen Lesefluss und wird neugierig auf die Geschichte.
Auch das Cover spricht mich an und zieht das Interesse des Betrachters auf sich. Wird dieser Roman ein typischer Hakan Nesser und damit eine spannende Lektüre? Ich möchte es gern lesen, um das zu sehen.