Eine geheimnisvolle Kombination: Håkan Nesser schreibt einen Krimi gemeinsam mit einer deutschen Publizistin, deren Identität nicht verraten wird.
Von Håkan Nesser habe ich bislang einige seiner "Van-Veeteren"-Krimis gelesen sowie die wunderbare Geschichte mit dem Namen "Kim Novak badete nie im See von Genezareth". Mir gefällt sein bedächtiger und oft Hintergründiges Stil.
In "Strafe" ist der Name der Hauptperson, Max Schmeling, irritierend, aber offensichtlich absichtlich gewählt.
Die Charaktere sind interessant, insbesondere Tibor gibt Rätsel auf. Es muss schrecklich sein, bei klarem Verstand mitzubekommen, wie der Körper immer mehr verfällt. Aber wie klar bei Verstand ist er? Was will er vor seinem Tod erledigt wissen, um das er so ein Geheimnis macht? Und was verbindet ihn mit Max, dass er diesen nach so vielen Jahren für die Aufgabe kontaktiert? Der Klappentext und der Beginn des Buches machen Lust auf mehr.
Von Håkan Nesser habe ich bislang einige seiner "Van-Veeteren"-Krimis gelesen sowie die wunderbare Geschichte mit dem Namen "Kim Novak badete nie im See von Genezareth". Mir gefällt sein bedächtiger und oft Hintergründiges Stil.
In "Strafe" ist der Name der Hauptperson, Max Schmeling, irritierend, aber offensichtlich absichtlich gewählt.
Die Charaktere sind interessant, insbesondere Tibor gibt Rätsel auf. Es muss schrecklich sein, bei klarem Verstand mitzubekommen, wie der Körper immer mehr verfällt. Aber wie klar bei Verstand ist er? Was will er vor seinem Tod erledigt wissen, um das er so ein Geheimnis macht? Und was verbindet ihn mit Max, dass er diesen nach so vielen Jahren für die Aufgabe kontaktiert? Der Klappentext und der Beginn des Buches machen Lust auf mehr.