Bisher ist die Leseprobe noch sehr nichtssagend. Der Schriftsteller Max Schmeling, benannt nach dem Boxer, bekommt einen Brif von einem alten Jugendfreund. Es ist bald 50 Jahre her, dass die beiden sich das letzte Mal gesehen haben und Max ist nicht so ganz klar, was eigentlich von ihm erwartet wird. Sein Freund äußert sich nur in soweit, dass Max ihn besuchen kommen soll, denn man könne nicht am Telefon darüber reden.
Wahrscheinlich kann man sich als Leser denken, dass Max sich auf den Weg machen wird. Denn ansonsten wäre das Buch nach zehn Seiten am Ende.
Wahrscheinlich kann man sich als Leser denken, dass Max sich auf den Weg machen wird. Denn ansonsten wäre das Buch nach zehn Seiten am Ende.