Max Schmeling, der Schriftsteller erhält über den Verlag einen Brief, handgeschrieben. Es ist von einem gewissen Tibor, der ihm angeblich zweimal das Leben gerettet hat. Und nun soll Max etwas für ihn tun.
Tibor Schlittkowski ist ihm bekannt. Er überlegt. Tibor hat er seit seinen Jugendjahren nicht mehr gesehen. Und da schreibt der, das Leben habe sich nicht so entwickelt, wie sie es sich vorgestellt hätten. Er überlegt, wie er mit diesem Brief umgehen soll. Doch er ruft an. ein müder Schlittkowski meldet sich. Er freut sich, sagt, Max müsse ihm helfen er habe ALS, sitze in Rollstuhl. Eine Pflegerin kümmere sich um ihn, zwölf Stunden am Tag. Max hat eigentlich keine Zeit, aber er lässt sich trotzdem breitschlagen.
Max Schmeling war ein angenommener Name. Seine Mutter war gestorben, als er dreizehn gewesen war. Es ist unklar wie sie das geschafft haben, den Namen Schmeling zu bekommen.
Die Buchbeschreibung Der Brief kommt überraschend
...und er holt den Schriftsteller Max Schmeling aus seiner Komfortzone: einen Gefallen soll er ihm tun, seinem ehemaligen Schulkameraden Tibor Schlittkowski, den er seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat und den er aus vielen Gründen auch nicht sonderlich gut leiden konnte. Dass er sich auf ein Spiel mit gefährlichem Einsatz einlässt, ist ihm da noch nicht klar...
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Sie fing auch gleich interessant an. Was wohl mit Tibor ist? Er hat eine tödliche Krankheit, das ist klar, aber wobei soll Max ihm helfen? Ich bin neugierig geworden und möchte gerne weiterlesen. Ein Buchgewinn würde mich freuen.
Tibor Schlittkowski ist ihm bekannt. Er überlegt. Tibor hat er seit seinen Jugendjahren nicht mehr gesehen. Und da schreibt der, das Leben habe sich nicht so entwickelt, wie sie es sich vorgestellt hätten. Er überlegt, wie er mit diesem Brief umgehen soll. Doch er ruft an. ein müder Schlittkowski meldet sich. Er freut sich, sagt, Max müsse ihm helfen er habe ALS, sitze in Rollstuhl. Eine Pflegerin kümmere sich um ihn, zwölf Stunden am Tag. Max hat eigentlich keine Zeit, aber er lässt sich trotzdem breitschlagen.
Max Schmeling war ein angenommener Name. Seine Mutter war gestorben, als er dreizehn gewesen war. Es ist unklar wie sie das geschafft haben, den Namen Schmeling zu bekommen.
Die Buchbeschreibung Der Brief kommt überraschend
...und er holt den Schriftsteller Max Schmeling aus seiner Komfortzone: einen Gefallen soll er ihm tun, seinem ehemaligen Schulkameraden Tibor Schlittkowski, den er seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat und den er aus vielen Gründen auch nicht sonderlich gut leiden konnte. Dass er sich auf ein Spiel mit gefährlichem Einsatz einlässt, ist ihm da noch nicht klar...
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Sie fing auch gleich interessant an. Was wohl mit Tibor ist? Er hat eine tödliche Krankheit, das ist klar, aber wobei soll Max ihm helfen? Ich bin neugierig geworden und möchte gerne weiterlesen. Ein Buchgewinn würde mich freuen.