In kurzen Kapiteln führt James Frey ganz unterschiedliche Personen ein: ein junges Paar, das von zu Hause ausreißt, Old Man Joe, der in einer Toilette lebt, eine junge mexikanische Familie, ein Schauspieler, ein Minigolfplatzbesitzer. Das verbindende Element ist Los Angeles, wo diese Menschen wohnen bzw. wohin sie wollen, um ihren ganz persönlichen Traum zu verwirklichen.
Mir hat die schnörkellose einfache Sprache gut gefallen, sie erscheint mir auch absolut passend zu den Geschichten der einzelnen Menschen. In relativ kurzen Sätzen wird alles prägnant ausgedrückt. Positiv habe ich auch die super kurzen Kapitel zur Geschichte von L.A. empfunden, gerade so viel, dass man sich die Stadt von Kapitel zu Kapitel besser vorstellen kann.
Ich bin gespannt, ob und wie die einzelnen Personen sich in Los Angeles begegnen werden und ob es ihnen gelingen wird, ihren Traum von der Freiheit zumindest ein Stück weit zu verwirklichen.
Mir hat die schnörkellose einfache Sprache gut gefallen, sie erscheint mir auch absolut passend zu den Geschichten der einzelnen Menschen. In relativ kurzen Sätzen wird alles prägnant ausgedrückt. Positiv habe ich auch die super kurzen Kapitel zur Geschichte von L.A. empfunden, gerade so viel, dass man sich die Stadt von Kapitel zu Kapitel besser vorstellen kann.
Ich bin gespannt, ob und wie die einzelnen Personen sich in Los Angeles begegnen werden und ob es ihnen gelingen wird, ihren Traum von der Freiheit zumindest ein Stück weit zu verwirklichen.