den hat in der Leseprobe niemand.
Es werden auf den ersten 35 Seiten eine Vielzahl von Personen vorgestellt.
Das junge Pärchen, dass vor gewalttätigen Eltern flieht, der Penner Joe, der in einer Toilette haust \*brr\*, Wayne, der Platzwart, Renee,TJ, Amberton......Das war mir persönlich ein bisschen zuviel an Information und zuwenig an Handlung, aber da das Buch über 500 Seiten hat, denke ich , es bessert sich noch.
Es waren auch zuwenig Erklärungen über die Umstände ,und der Schreibstil von James Frey ist keinesfalls beschreibend zu nennen. Das tut dem Buch sehr gut, den der Stil passt perfekt zum Inhalt. Trostlosigkeit und Hoffnungslosigkeit überall. Vielleicht wird es ja noch ein strahlend schöner Morgen für die Protagonisten. Nur wissen wir noch nicht in welchem Jahrzehnt ihres Lebens, und vor allem in welcher Stadt. ( Wobei ich denke , es müsste LA gemeint sein)
Diese Leseprobe hat mich sehr an "Die Signora " von Maeve Binchy erinnert. Dort wie hier finden ( oder auch nicht) hoffnungslose Gestalten vielleicht einen Sinn im Leben, oder ein Ziel.
Ein bisschen geärgert hat es mich, dass in diesem Buch "mal wieder" die wörtliche Rede nicht kenntlich gemacht wurde. Ist das jetzt up to date? Ich finde das sehr schade, denn es unterbricht den Lesefluss.
Die Leseprobe ist sehr flüssig zu lesen, und ich muss gestehen , sie hat mich berührt. Vom Schreibstil her und von dem was man vom Handlungsbogen schon erlesen kann, regt es mich zum Nachdenken an.
Es werden auf den ersten 35 Seiten eine Vielzahl von Personen vorgestellt.
Das junge Pärchen, dass vor gewalttätigen Eltern flieht, der Penner Joe, der in einer Toilette haust \*brr\*, Wayne, der Platzwart, Renee,TJ, Amberton......Das war mir persönlich ein bisschen zuviel an Information und zuwenig an Handlung, aber da das Buch über 500 Seiten hat, denke ich , es bessert sich noch.
Es waren auch zuwenig Erklärungen über die Umstände ,und der Schreibstil von James Frey ist keinesfalls beschreibend zu nennen. Das tut dem Buch sehr gut, den der Stil passt perfekt zum Inhalt. Trostlosigkeit und Hoffnungslosigkeit überall. Vielleicht wird es ja noch ein strahlend schöner Morgen für die Protagonisten. Nur wissen wir noch nicht in welchem Jahrzehnt ihres Lebens, und vor allem in welcher Stadt. ( Wobei ich denke , es müsste LA gemeint sein)
Diese Leseprobe hat mich sehr an "Die Signora " von Maeve Binchy erinnert. Dort wie hier finden ( oder auch nicht) hoffnungslose Gestalten vielleicht einen Sinn im Leben, oder ein Ziel.
Ein bisschen geärgert hat es mich, dass in diesem Buch "mal wieder" die wörtliche Rede nicht kenntlich gemacht wurde. Ist das jetzt up to date? Ich finde das sehr schade, denn es unterbricht den Lesefluss.
Die Leseprobe ist sehr flüssig zu lesen, und ich muss gestehen , sie hat mich berührt. Vom Schreibstil her und von dem was man vom Handlungsbogen schon erlesen kann, regt es mich zum Nachdenken an.