James Frey schreibt hier über so viele verschiedene Persönlichkeiten, dass man sich in der Leseprobe noch gar keinen genauen Überblick verschaffen kann. Jede dieser verschiedenen Menschen, die ganz verschieden starten, besitzt noch Hoffnung auf einen amerikanischen Traum. In sehr kurzen, teilweise abgehackt wirkenden Absätzen lugt der Leser in die Protagonisten und in den Anfang ihrer Reise hinein. Dabei begegnet man Armen, die sich ein besseres Leben in einem neuen Land erhoffen, ein junges Paar, das das Glück fernab von Daheim sucht und den alten Trinker, der sein Leben in einer Toilette fristet und auf Antworten hofft.
Zwischen den einzelnen Seiten zu den Protagonisten findet man immer wieder kurze Absätze zur Geschichte Los Angeles, die den Leser nachdenklich stimmen und wieder etwas von den Figuren wegtragen, in eine weit entfernte Zeit.
Die Hörprobe zieht einen durch die tiefen, angenehmen Stimmen in ihren Bann und trägt die Geschichte ganz leicht in die Ohren, um Lust auf mehr zu machen und den Hörer fragen zu lassen, was passiert denn nun mit all diesen Leuten? Werden ihre Wünsche in Erfüllung gehen? Werden sie den amerikanischen Traum leben?
Zwischen den einzelnen Seiten zu den Protagonisten findet man immer wieder kurze Absätze zur Geschichte Los Angeles, die den Leser nachdenklich stimmen und wieder etwas von den Figuren wegtragen, in eine weit entfernte Zeit.
Die Hörprobe zieht einen durch die tiefen, angenehmen Stimmen in ihren Bann und trägt die Geschichte ganz leicht in die Ohren, um Lust auf mehr zu machen und den Hörer fragen zu lassen, was passiert denn nun mit all diesen Leuten? Werden ihre Wünsche in Erfüllung gehen? Werden sie den amerikanischen Traum leben?