Das Buchcover finde ich aufgrund des Gelbtones sehr auffallend und passend zu dem Titel und dem Thema, da es mich an das Gelb für atomaren Müll erinnert. Welche Bedeutung der Mast auf dem Cover hat, erschließt sich mir noch nicht. Jedoch können von diesen großen Masten auch Strahlungen ausgehen, was wieder zum Titel des Buches passt.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, da ich Sabine Kaufmann aus früheren Julia Durant Krimis kenne und da die Geschichte mit vier Handlungssträngen beginnt. Dieses Mal scheint Ralph Angersbach persönlich betroffen zu sein, da es sich bei der verkohlten Leiche im VW Bus vermutlich um seinen Vater handelt und seine Halbschwester ebenfalls Opfer eines Verbrechens wurde. Sehr gut hat mir ebenfalls gefallen, dass immer wieder von den Castortransporten und den damit verbundenen Demonstrationen neun Jahre zuvor erzählt wurde. Ich finde solche Vergangenheitssequenzen immer sehr interessant und es ist spannend, welche der hier vorgestellten Protagonisten im weiteren Roman wieder auftauchen. Ist es der kleine Junge oder einer der Polizeibeamten? Die bisher vorgestellten Protagonisten haben mir ebenfalls gut gefallen. Besonders Sabine Kaufmann, von der ich als Polizistin dachte, dass sie sich aufgrund ihrer Ausbildung bei der Polizei gegen einen Mann wehren kann, wirkte sehr zerbrechlich und menschlich, da sie sich bei der versuchten Vergewaltigung sehr hilflos fühlte. Ich bin gespannt, wie es mit ihr und ihrem Kollegen Holger Rahn weitergeht und wie die weiteren Ermittlungen mit Ralph Angersbach verlaufen, bzw. wie die bereits vorgestellten Handlungsstränge miteinander verbunden werden.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, da ich Sabine Kaufmann aus früheren Julia Durant Krimis kenne und da die Geschichte mit vier Handlungssträngen beginnt. Dieses Mal scheint Ralph Angersbach persönlich betroffen zu sein, da es sich bei der verkohlten Leiche im VW Bus vermutlich um seinen Vater handelt und seine Halbschwester ebenfalls Opfer eines Verbrechens wurde. Sehr gut hat mir ebenfalls gefallen, dass immer wieder von den Castortransporten und den damit verbundenen Demonstrationen neun Jahre zuvor erzählt wurde. Ich finde solche Vergangenheitssequenzen immer sehr interessant und es ist spannend, welche der hier vorgestellten Protagonisten im weiteren Roman wieder auftauchen. Ist es der kleine Junge oder einer der Polizeibeamten? Die bisher vorgestellten Protagonisten haben mir ebenfalls gut gefallen. Besonders Sabine Kaufmann, von der ich als Polizistin dachte, dass sie sich aufgrund ihrer Ausbildung bei der Polizei gegen einen Mann wehren kann, wirkte sehr zerbrechlich und menschlich, da sie sich bei der versuchten Vergewaltigung sehr hilflos fühlte. Ich bin gespannt, wie es mit ihr und ihrem Kollegen Holger Rahn weitergeht und wie die weiteren Ermittlungen mit Ralph Angersbach verlaufen, bzw. wie die bereits vorgestellten Handlungsstränge miteinander verbunden werden.