Ein gelb-schwarzes Cover, im Hintergrund ein überdimensionaler Strommast und der Titel STRAHLENTOT. Auf jedem Fall mal etwas völlig anderes, als man es aus den üblichen Krimis kennt.
Ich fand vor allem die angesprochenen Themen im Buch sehr spannend. Der Zusammenhang zwischen Castortransporten, Klimaschützern und Atommüll war mir noch nie so bewusst wie nach dieser Lektüre.
Auch die handelnden Personen hatten alle Tiefe, auch wenn man, wie ich, noch keinen Einblick in die Vorgängerbände hatte. Sabine Kaufmann ist eine selbstbewusste Protagonistin, die sich auch mal hinterfragt und keine Schnellschüsse zündet. Insgesamt fand ich die Handlung manchmal etwas langatmig und gerade die ersten 150 Seiten waren etwas schleppend.
Aber das Thema Atommüll und die beschriebene geschichtliche Kanonenbahn waren sehr interessant.
Ich fand vor allem die angesprochenen Themen im Buch sehr spannend. Der Zusammenhang zwischen Castortransporten, Klimaschützern und Atommüll war mir noch nie so bewusst wie nach dieser Lektüre.
Auch die handelnden Personen hatten alle Tiefe, auch wenn man, wie ich, noch keinen Einblick in die Vorgängerbände hatte. Sabine Kaufmann ist eine selbstbewusste Protagonistin, die sich auch mal hinterfragt und keine Schnellschüsse zündet. Insgesamt fand ich die Handlung manchmal etwas langatmig und gerade die ersten 150 Seiten waren etwas schleppend.
Aber das Thema Atommüll und die beschriebene geschichtliche Kanonenbahn waren sehr interessant.