Die "Straße nache Nirgendwo" beginnt mit einem blutigen Familiendrama. Der 17-jährige Sohn einer großen und angesehenen Farmersfamilie erschießt vier Familienmitglieder und Farmarbeiter. Als die Polizei eintrifft ist der Amokläufer selbst bereits tot. Als langsam die Familienverhältnisse der Opfer geklärt werden, fällt auf, dass die 17-jährige Adoptivtochter Sheridan fehlt. Hat sie etwas mit dem Drama zu tun? Oder ist sie auch ein Opfer?
Sheridan befindet sich währenddessen auf dem Weg nach New York City. Sie will alle Brücken hinter sich abbrechen und ein neues Leben als Sängerin beginnen. Sie flüchtet nicht nur vor der Ödnis Nebraskas, sondern auch vor einem lang gehüteten Familiengeheimnis. Von der dramatischen Situation auf der Farm ihrer Adoptivfamilie weiß sie nichts. Doch plötzlich wird sie verhaftet und ihr wird vorgeworfen, dass sie die Schuld an dem Drama trage.
Die LP begann sehr spannend mit den Ermittlungen des Detective Lieutenant Jordan Blyston auf der Farm der Familie Grant. Er muss sich einen Überblick über die Tat und die Familienverhältnisse verschaffen - genau wie der Leser. Noch besser hat mir dann jedoch der Perspektivenwechsel zu Sheridan gefallen, da sie nun aus der Ich-Perspektive erzählte. Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen. Gleichzeitig wird Spannung aufgebaut, weil immer wieder Andeutungen zu Familiengeheimnissen fallen oder die Verhältnisse der einzelnen Personen nur angedeutet werden! Ich will das Buch auf jeden Fall lesen!
Sheridan befindet sich währenddessen auf dem Weg nach New York City. Sie will alle Brücken hinter sich abbrechen und ein neues Leben als Sängerin beginnen. Sie flüchtet nicht nur vor der Ödnis Nebraskas, sondern auch vor einem lang gehüteten Familiengeheimnis. Von der dramatischen Situation auf der Farm ihrer Adoptivfamilie weiß sie nichts. Doch plötzlich wird sie verhaftet und ihr wird vorgeworfen, dass sie die Schuld an dem Drama trage.
Die LP begann sehr spannend mit den Ermittlungen des Detective Lieutenant Jordan Blyston auf der Farm der Familie Grant. Er muss sich einen Überblick über die Tat und die Familienverhältnisse verschaffen - genau wie der Leser. Noch besser hat mir dann jedoch der Perspektivenwechsel zu Sheridan gefallen, da sie nun aus der Ich-Perspektive erzählte. Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen. Gleichzeitig wird Spannung aufgebaut, weil immer wieder Andeutungen zu Familiengeheimnissen fallen oder die Verhältnisse der einzelnen Personen nur angedeutet werden! Ich will das Buch auf jeden Fall lesen!