Nele Löwenberg -Straße nach Nirgendwo

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diana pegasus Avatar

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Nele Löwenberg -Straße nach Nirgendwo

Detective Jordan Blystone wird an Weihnachten zu einem Tatort gerufen. Als er ankommt wird ihm das wahre Ausmaß dieser Tat bewußt. 5 Tote und 2 Schwerverletzte sollen vom Sohn niedergeschossen worden sein. Die Adoptivtochter Sheridan befindet sich auf der Flucht, die ein Verhältnis zu einem älteren Mann hat.

Die Leseprobe ist flüssig, spannend, düster, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Die Charaktere scheinen allesamt gut ausgearbeitet und größtenteils sympathisch. Sheridan kommt mir mehr als Opfer denn als Täter vor. Ich bin auch gespannt, was es mit diesem Horatio auf sich hat.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Sheridan geschrieben.

Das Cover ist ansprechend, und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme.
Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.