Straße nach Nirgendwo

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raschke64 Avatar

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Der Vorgängerband war schon gut zu lesen, auch wenn mich die Geschichte nicht überall überzeugt hat. Doch jetzt geht es weiter. Der jüngste Sohn der Familie Grant - im 1. Teil auch schon in unguter Erinnerung - hat ein Massaker auf der Farm angerichtet. Er tötete mehrere Menschen, darunter auch den Vater und Brüder. Sheridan hat Glück, auch sie sollte sterben, doch sie hat die Farm gerade verlassen. Denn am Vortag ist herausgekommen, dass sie ein Verhältnis hat und dass sie nicht nur die Adoptivtochter ist, sondern viel näher an der Familie dran. Aber es geht genau so weiter wie vorher: die Stiefmutter lügt. Und Sheridan hat einige Probleme am Hals...
Wie immer ist auch diese Geschichte gut und flüssig lesbar. Inwieweit Sheridan etwas sympathischer ist als im 1. Teil kann ich noch nicht einschätzen.