Straße nach Nirgendwo

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rebekkat Avatar

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Ist das gemein, so mitten im Satz aufzuhören, aufhören zu müssen zu lesen... Ich will, das es weiter geht, jetzt!
Sheridan Grant hat zu Weihnachten ihre Adopivfamilie verlassen um nach ihren Wurzeln zu suchen, um Sängerin zu werden. Auf dem Weg in ihr neues Leben sieht sie in einem Restaurant die Nachrichten, ihr Bild wird gezeigt. Ihr Bruder hat 5 Menschen erschossen und sie wird vermisst. Was steht in den Tagebüchern? Warum will Horatio nicht, das sie ihn anruft, sagt er, das sie verschwinden soll? Und wer ist das überhaupt?
Der Schreibstil von Frau Neuhaus ist wie immer vom ersten Wort bis zum Schluss spannend, alles schlüssig und die Fragen fangen gleich an, warum, wieso, wann, wo und wie geht es weiter. Die Polizie hat Sheridan festgenommen, erste Reporter haben sie fotografiert...