Inhalt:
Nachdem Sheridan ihrer Familie die wohlgehüteten Geheimnisse ihrer Adoptivmutter Rachel offenbart hat, verlässt sie fluchtartig die Farm Willow Creek. Sie will in New York ein neues Leben als Sängerin beginnen. Doch schon auf halber Strecke ist ihre Reise beendet, da sie durch das Fernsehen von einem Amoklauf auf Willow Creek erfahren muss. Sheridan wird festgenommen und wie eine Schwerverbrecherin behandelt, da alle den bösen Anschuldigungen und Vorwürfen glauben, die Rachel Grant geäußert hat.
Auf der Farm angekommen, kann Sheridan dem Detective Jordan Blystone helfen, die Hintergründe der Tat zu verstehen und aufzuklären. Doch ihr Ruf ist ruiniert und in der gesamten Gegend steht fest, dass Sheridan die Familie Grant zerstört hat. Als dann auch noch bekannt wird, dass Sheridan ein Verhältnis mit einem ihrer ehemaligen Lehrer hatte, verlässt sie erneut Nebraska und begibt sich auf die Suche nach sich selbst, die sie durch das ganze Land führt. Hierbei erlebt sie sowohl großes Unglück als auch Glück. Doch ist das Glück für sie, die immer mit der Schuld der Vergangenheit leben muss, von Dauer?
Währenddessen ermittelt Detective Jordan Blystone weiter und kann Rachel Grant vor Gericht bringen. Hierbei ahnt er noch nicht, dass er selbst Teil eines viel größeren Geheimnisses ist…
Beurteilung:
Ich bin vollkommen begeistert von dem Buch „Straße nach Nirgendwo“! Nele Löwenberg ist hier ein wundervolles Buch gelungen, das man einfach lesen muss! Die Autorin schafft es, den Leser zusammen mit Sheridan Grant auf eine ruhelose Reise quer durch Amerika zu schicken und die Gefühle der Protagonistin (und auch die des Lesers) Achterbahn fahren zu lassen! Ich habe mit Sheridan mitgefiebert und gelitten. Ich war genauso zornig wie sie, wenn ihr wieder einmal Unrecht getan wurde (was in „Straße nach Nirgendwo“ zum Glück deutlich weniger passiert als in „Sommer der Wahrheit“). Gleichzeitig habe ich mit Detective Jordan Blystone die Ermittlungen geführt und gestaunt, als er weitere Familiengeheimnisse der Familie Grant aufgedeckt hat. Auch die jeweiligen Ortsbeschreibungen gefallen mir sehr gut.
Ich habe beide Bände – „Sommer der Wahrheit“ und „Straße nach Nirgendwo“ – direkt hinter einander gelesen und habe alle Personen ins Herz geschlossen. Die beiden Bücher passen nahtlos zusammen und man kann, meiner Meinung nach, die komplexen Hintergründe hinter dem Handeln der verschiedenen Personen nur verstehen, wenn man „Sommer der Wahrheit“ auch gelesen hat. Nele Löwenberg hat wunderbare Figuren geschaffen, wie man sie auch aus dem eigenen Leben kennt. Die Personen hadern mit sich, sie suchen nach etwas, was sie erfüllt und machen auf dieser Suche manchmal Fehler, scheitern, gebe aber trotzdem die Hoffnung nicht auf! Genau dies kennen die meisten von uns auch aus unserem eigenen Leben. Jedem ging es schon einmal so. Aus diesem Grund, waren mir Sheridan, Jordan, Nicholas, Vernon und die anderen sofort sehr sympathisch. Ich konnte mit ihnen fühlen und mich in sie hineinversetzen. Besonders die Geschichte um Jordan hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich unglaublich mit ihm gefreut!
Die Seiten des Buches flogen nur so dahin und das Ende traf mich überraschend und ließ mich enttäuscht zurück. So kann und darf es mit Sheridan Grant einfach nicht enden! Leider konnte ich bisher jedoch noch nicht herausfinden, ob weitere Bücher geplant sind!?
Ich kann diesem Buch nur volle Punktzahl geben und bin absolut begeistert!!
Nachdem Sheridan ihrer Familie die wohlgehüteten Geheimnisse ihrer Adoptivmutter Rachel offenbart hat, verlässt sie fluchtartig die Farm Willow Creek. Sie will in New York ein neues Leben als Sängerin beginnen. Doch schon auf halber Strecke ist ihre Reise beendet, da sie durch das Fernsehen von einem Amoklauf auf Willow Creek erfahren muss. Sheridan wird festgenommen und wie eine Schwerverbrecherin behandelt, da alle den bösen Anschuldigungen und Vorwürfen glauben, die Rachel Grant geäußert hat.
Auf der Farm angekommen, kann Sheridan dem Detective Jordan Blystone helfen, die Hintergründe der Tat zu verstehen und aufzuklären. Doch ihr Ruf ist ruiniert und in der gesamten Gegend steht fest, dass Sheridan die Familie Grant zerstört hat. Als dann auch noch bekannt wird, dass Sheridan ein Verhältnis mit einem ihrer ehemaligen Lehrer hatte, verlässt sie erneut Nebraska und begibt sich auf die Suche nach sich selbst, die sie durch das ganze Land führt. Hierbei erlebt sie sowohl großes Unglück als auch Glück. Doch ist das Glück für sie, die immer mit der Schuld der Vergangenheit leben muss, von Dauer?
Währenddessen ermittelt Detective Jordan Blystone weiter und kann Rachel Grant vor Gericht bringen. Hierbei ahnt er noch nicht, dass er selbst Teil eines viel größeren Geheimnisses ist…
Beurteilung:
Ich bin vollkommen begeistert von dem Buch „Straße nach Nirgendwo“! Nele Löwenberg ist hier ein wundervolles Buch gelungen, das man einfach lesen muss! Die Autorin schafft es, den Leser zusammen mit Sheridan Grant auf eine ruhelose Reise quer durch Amerika zu schicken und die Gefühle der Protagonistin (und auch die des Lesers) Achterbahn fahren zu lassen! Ich habe mit Sheridan mitgefiebert und gelitten. Ich war genauso zornig wie sie, wenn ihr wieder einmal Unrecht getan wurde (was in „Straße nach Nirgendwo“ zum Glück deutlich weniger passiert als in „Sommer der Wahrheit“). Gleichzeitig habe ich mit Detective Jordan Blystone die Ermittlungen geführt und gestaunt, als er weitere Familiengeheimnisse der Familie Grant aufgedeckt hat. Auch die jeweiligen Ortsbeschreibungen gefallen mir sehr gut.
Ich habe beide Bände – „Sommer der Wahrheit“ und „Straße nach Nirgendwo“ – direkt hinter einander gelesen und habe alle Personen ins Herz geschlossen. Die beiden Bücher passen nahtlos zusammen und man kann, meiner Meinung nach, die komplexen Hintergründe hinter dem Handeln der verschiedenen Personen nur verstehen, wenn man „Sommer der Wahrheit“ auch gelesen hat. Nele Löwenberg hat wunderbare Figuren geschaffen, wie man sie auch aus dem eigenen Leben kennt. Die Personen hadern mit sich, sie suchen nach etwas, was sie erfüllt und machen auf dieser Suche manchmal Fehler, scheitern, gebe aber trotzdem die Hoffnung nicht auf! Genau dies kennen die meisten von uns auch aus unserem eigenen Leben. Jedem ging es schon einmal so. Aus diesem Grund, waren mir Sheridan, Jordan, Nicholas, Vernon und die anderen sofort sehr sympathisch. Ich konnte mit ihnen fühlen und mich in sie hineinversetzen. Besonders die Geschichte um Jordan hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich unglaublich mit ihm gefreut!
Die Seiten des Buches flogen nur so dahin und das Ende traf mich überraschend und ließ mich enttäuscht zurück. So kann und darf es mit Sheridan Grant einfach nicht enden! Leider konnte ich bisher jedoch noch nicht herausfinden, ob weitere Bücher geplant sind!?
Ich kann diesem Buch nur volle Punktzahl geben und bin absolut begeistert!!