einfach schön
In der schlimmsten Nacht, die Hamburg je gesehen hat, versucht die junge Cornelia ihre Flucht von ihrem prügelnden und saufenden Vater. Sie möchte ein neues Leben mit ihrer großen Liebe Rick beginnen.
Über fünfzig Jahre später liegt Cornelia im Koma. Ihre Tochter soll sie betreuen, doch sie ist sich der Verantwortung nicht sicher, ist noch im Schockzustand.
Es ist kein Geheimnis, dass ich die Bücher von Corina Bomann über alles liebe. Sie schreibt in einem ruhigen und zu gleich packenden Schreibstil, der mich bewegt und an ihr Werk fesselt. So auch in mit ihrem neuen Buch, das mich sofort ab der ersten Seite fesselte.
Es startet im wahrsten Sinne des Wortes stürmisch, als Cornelia die Nacht der Flutkatastrophe nutzt, um mit ihrer Liebe Rick ein neues Leben zu beginnen. Ein Leben, dass ihr endlich Frieden, Ruhe und vor allem Glück bringen soll. Doch wenn ein neues Leben unter so schlechten Vorzeichen startet, kann es zu purem Glück führen?
Allein dieser Einstieg machte mich schon wahnsinnig neugierig, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird. Cornelia war mir auf Anhieb sympathisch und ich konnte mich ohne Probleme in sie hineinversetzen und ihre Verzweiflung spüren.
Fünfzig Jahre später liegt sie nach einem schweren Schlaganfall im Koma und wie sich ihr Leben weiter entwickelt, steht in den Sternen. Ist der Prolog noch voller Hoffnung und Lebensmut, überwiegt hier eindeutig die Verzweiflung. Ich bin gespannt, wie diese beiden Welten sich treffen und vor allem wann.
Über fünfzig Jahre später liegt Cornelia im Koma. Ihre Tochter soll sie betreuen, doch sie ist sich der Verantwortung nicht sicher, ist noch im Schockzustand.
Es ist kein Geheimnis, dass ich die Bücher von Corina Bomann über alles liebe. Sie schreibt in einem ruhigen und zu gleich packenden Schreibstil, der mich bewegt und an ihr Werk fesselt. So auch in mit ihrem neuen Buch, das mich sofort ab der ersten Seite fesselte.
Es startet im wahrsten Sinne des Wortes stürmisch, als Cornelia die Nacht der Flutkatastrophe nutzt, um mit ihrer Liebe Rick ein neues Leben zu beginnen. Ein Leben, dass ihr endlich Frieden, Ruhe und vor allem Glück bringen soll. Doch wenn ein neues Leben unter so schlechten Vorzeichen startet, kann es zu purem Glück führen?
Allein dieser Einstieg machte mich schon wahnsinnig neugierig, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird. Cornelia war mir auf Anhieb sympathisch und ich konnte mich ohne Probleme in sie hineinversetzen und ihre Verzweiflung spüren.
Fünfzig Jahre später liegt sie nach einem schweren Schlaganfall im Koma und wie sich ihr Leben weiter entwickelt, steht in den Sternen. Ist der Prolog noch voller Hoffnung und Lebensmut, überwiegt hier eindeutig die Verzweiflung. Ich bin gespannt, wie diese beiden Welten sich treffen und vor allem wann.