Jonas T. Bengstsson beschreibt in seinem Roman das Leben von Nick einem ehemaligen Häftling, dessen Leben aus Bodybuildung, Drogen, Alkohol und Gelegenheitssex mit der Nachbarin besteht. Nachts plagen ihn Albträume. Der Anfang ist sehr verwirrend. Noch kann ich sehr wenig über die Leseprobe aussagen. Ich vermute mal, dass Ana Nicks Mutter ist und das der Tod eines Bruders im Prolog beschrieben wurde. Auch der Scheibstil ist ziemlich gewöhnungsbedürftig und eigenwillig, die Sätze sind recht kurz und teilweise abgehackt. Leider weiß ich am Ende der Leseprobe immer noch nicht genau um was es eigentlich geht. Die Protagonisten sind allesamt sehr unsympathisch, kalt und brutal beschrieben. Alles in allem ist der Roman sehr bedrückend, ganz wie der Titel Submarino auch schon aussagt.