Der harte Alltag

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schäfchen29 Avatar

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Manchmal glaubt man nicht, dass es auch eine andere, schlechtere Welt gibt, aber in "Submarino" taucht man in diese ein. Arbeitlos, ohne Familie, Drogen und ähnliches im Überfluss und die ganze Atmosphäre, die dort einem umgibt, sagt: "Hier ist die Endstation"!

Genauso vegetiert Nick vor sich hin. Er ist vorbestraft und hat keine Arbeit. Er wohnt in einem Asyl und hat keine Familie und Freunde. Dafür hat er Alpträume wegen seinem Bruder und seiner Ex-Freundin. Man denkt, dass sich nie was ändert, aber vielleicht kommt bald die Kertwende....

Der Schreibstil des Autors ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ziemlich kurze Sätze, manchmal wie ein Telegramm. Starke Schwankungen zwischen erzählen vom hier und jetzt und von seinen Alpträumen.