etwas verwirrend

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sandrahofmann81 Avatar

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Mir hat die Leseprobe so durchschnittlich gefallen, Sie ist leider etwas verwirrend für mich, und ich denke man muss die Personen erst noch näher kennenlernen, um genau zu verstehen worum es geht.

Der Prolog handelt davon, dass der Ich-Erzähler vom Aufseher John zum Friedhof gebracht wird. Wieso er im Gefängnis sitzt, und wessen Grab es ist, erfahren wir als Leser leider noch nicht.Nun beginnt die eigentlich Handlung. Nick wurde vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen und findet sich nun in einer trostlosen Welt wieder. Er wohnt in einer winzigen Wohnung, Wohnheim für Asylanten, und hat wenig Kontakt zu den meisten anderen Mietern. Seine Zeit verbringt  er damit, Menschen auf der Straße zu beobachten und mit dem Besuch des Fitnesscenters.

Wessen Grab hat Nick mit dem Aufseher besucht? Bekommt er sein Leben in den Griff? Welche  Rolle spielt sein Bruder? Alleine die Erklärung des Titels Submarino löst bei mir schon keine guten Gedanken aus. Musste die Person, dessen Grab besucht wurde, auf diese Weise sterben? Der Roman von Jonas T. Bengtsson enthält viele Gedanken von Nick. Dadurch soll der Leser sich besser in die Lage von Nick versetzen. Das ist mir durch die Leseprobe leider noch nicht gelungen, aber ist schon noch im Laufe der weiteren Handlung  möglich.