Submarino...Hartes, aber wirres Existenzdrama im Drogenmilieu...
Das Thema über 2 Brüder, die sich beide am Rande des Existenzabgrundes bewegen, hätte durchaus mein Interesse wecken können, wenn da nicht dieser absolut schreckliche Schreibstil in abgehackten, wirren Textfetzen wäre. Das wirkt auf die Dauer doch eher unpersönlich und lässt nach knapp 20 Seiten der Leseprobe keinen vernünftigen Handlungsstrang erkennen...
Schade, Schade, Schade... aber für mich ist die Story viel zu wirr und emotionslos beschrieben und hat mich nicht wirklich angesprochen...  
Schade, Schade, Schade... aber für mich ist die Story viel zu wirr und emotionslos beschrieben und hat mich nicht wirklich angesprochen...  