Mehr Fantasie als erwartet!
Sarah ist einer der größten Tollpatsche überhaupt! Dadurch hat sie keinen Glauben an sich selbst und spielt lieber das 5. Rad am Wagen. Doch das gelingt ihr gerade durch die Tollpatschigkeit überhaupt nicht - und schwupps ist sie wieder der Mittelpunkt des Geschehens. Es gelang ihr nie Teil einer AG zu werden, da sie durch ihre Tollpatschigkeit immer mehr oder minder schwere Katastrophen verursacht. Durch einen Zufall entdeckt ein „Talentscout“ ihre Superkräfte und von da an ist Sarah ein Teil einer Gruppe. Lassen sie die vorherigen Misserfolge so sehr zweifeln, dass auch hier wieder alles schief geht oder sogar ein Irrtum vorliegt?
Der Titel verrät, dass es um Superhelden geht - meine Erwartung war jedoch, dass es sich um eine vollkommen realistische Geschichte handelt - dies ist jedoch nicht der Fall. Trotz dieses Mismatches der Erwartungen mit der Geschichte gelang es dem Autor die Fantasiewelt in die reale Welt einzubinden ohne dass der fantastische Anteil dabei unglaubwürdig und übertrieben wirkt. Dies empfinde ich - als Leser von Fantasy-Romanen - als Zeichen gelungener Arbeit.
Der Schreibstil von Saddlewick ist kurzweilig, mitreißend und voller Witz. Ich selbst bin aus dem Jugendalter rausgewachsen, dennoch genieße ich es immer wieder Jugendgeschichten zum Abschalten zu lesen. Besonders wenn sie so voller Witz und Leichtigkeit sind. Ich freue mich schon es meiner Nichte (6) zum Lesen zu geben, da es Saddlewick gelungen ist einfache Sprache zu verwenden und somit auch schon junge Leser abholen zu können. Schwierige Wörter/Phrasen sind in jedem Fall in den Fußnoten erklärt.
Im gesamten hat das Buch nicht vollkommen meinen Geschmack getroffen, was jedoch nicht bedeutet, dass es ein schlechtes Buch ist. Ich gebe für Kinder und Jugendliche, die sich für Fantasiegeschichten interessieren eine klare Leseempfehlung.
Der Titel verrät, dass es um Superhelden geht - meine Erwartung war jedoch, dass es sich um eine vollkommen realistische Geschichte handelt - dies ist jedoch nicht der Fall. Trotz dieses Mismatches der Erwartungen mit der Geschichte gelang es dem Autor die Fantasiewelt in die reale Welt einzubinden ohne dass der fantastische Anteil dabei unglaubwürdig und übertrieben wirkt. Dies empfinde ich - als Leser von Fantasy-Romanen - als Zeichen gelungener Arbeit.
Der Schreibstil von Saddlewick ist kurzweilig, mitreißend und voller Witz. Ich selbst bin aus dem Jugendalter rausgewachsen, dennoch genieße ich es immer wieder Jugendgeschichten zum Abschalten zu lesen. Besonders wenn sie so voller Witz und Leichtigkeit sind. Ich freue mich schon es meiner Nichte (6) zum Lesen zu geben, da es Saddlewick gelungen ist einfache Sprache zu verwenden und somit auch schon junge Leser abholen zu können. Schwierige Wörter/Phrasen sind in jedem Fall in den Fußnoten erklärt.
Im gesamten hat das Buch nicht vollkommen meinen Geschmack getroffen, was jedoch nicht bedeutet, dass es ein schlechtes Buch ist. Ich gebe für Kinder und Jugendliche, die sich für Fantasiegeschichten interessieren eine klare Leseempfehlung.