Ein Virus auf Reisen

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zoe2018 Avatar

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„42 Grad“ hatte mich begeistert, aber von „Systemfehler“ bin ich noch nicht überzeugt.

Wir lernen Daniel Faber und seine Familie kennen. Er ist als IT-Experte tätig für eine Firma, die Onlinespiele entwickelt. Sein Sohn scheint spielsüchtig zu sein. Seine Schwester Claudia ist Ärztin, lebt in Hamburg und bekommt es mit einem Stromausfall zu tun.

Ein Schreckensszenario, das man so oder so ähnlich schon einmal gelesen hat. Kommt etwas nüchtern rüber, eher wie ein Sachbuch. Nichtsdestotrotz spannend, keine Frage. Hier möchte ich gerne weiterlesen…