In der Leseprobe beschreibt Michaela Vieser ihre Ankunft in einem japanischen Kloster, wo sie ein Jahr verbringen wird und ihr Training in der Zen-Meditation.
Ihre Beschreibung ist gewürzt mit einer Prise Humor. Doch wer einen literarischen Hochgenuss mit wunderschöner Sprache erwartet, wird leider enttäuscht.
Für mich war die Ankunft und anschließend im nächsten Kapitel ihr Training in der Zen-Meditation nicht nachvollziehbar. Den Übergang fand ich sehr krass. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich zu wenig über den Buddhismus weiß und mir mehr nach dem Klappentext versprochen hatte.
Zu Beginn fehlt mir der Hintergrund, warum Michaela Vieser in ein japanisches Kloster geht und ein Einblick in den Rhythmus und die Vorschriften des klösterlichen Lebens. Aber vielleicht wird dieses in einem späteren Kapitel geschildert, da ich daran interessiert wäre, einen Blick hinter die Mauern eines Klosters zu werfen.
Ihre Beschreibung ist gewürzt mit einer Prise Humor. Doch wer einen literarischen Hochgenuss mit wunderschöner Sprache erwartet, wird leider enttäuscht.
Für mich war die Ankunft und anschließend im nächsten Kapitel ihr Training in der Zen-Meditation nicht nachvollziehbar. Den Übergang fand ich sehr krass. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich zu wenig über den Buddhismus weiß und mir mehr nach dem Klappentext versprochen hatte.
Zu Beginn fehlt mir der Hintergrund, warum Michaela Vieser in ein japanisches Kloster geht und ein Einblick in den Rhythmus und die Vorschriften des klösterlichen Lebens. Aber vielleicht wird dieses in einem späteren Kapitel geschildert, da ich daran interessiert wäre, einen Blick hinter die Mauern eines Klosters zu werfen.