Erfahrungsbericht mit Humor

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tista Avatar

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Die junge Michaela landet in Japan, und die Ankunft ist sehr ernüchternd, denn die Stadt ist grau, keine schöne Landschaft drumherum und der junge Mann, der sie abholt, scheint kein Mönch zu sein. Doch im Kloster wird sie herzlich empfangen und der Brief, den Ihr der Klostervorsteher zur Begrüßung geschrieben hat, berührt sie und sie erfährt, dass der Mensch nicht mehr so egoistisch, sondern vielmehr hilfsbereit anderen gegenüber sein soll. Ich denke, das wird das Motto des Buches sein und den Leser ganz tief in das Denken und Handel der japanischen Mönche führen.

Viele Zeremonien sind ausführlich beschrieben, man erhält einen guten Einblick und ihre Begnung mit Osho san und dem Besen, der durch Fegen zur Erleuchtung führen könnte, hat Spaß gemacht.

Die Leseprobe ist sehr lebendig geschrieben, gewürzt mit viel Humor und noch mehr Eindrücken über Land und Leute. Ich verspreche mir von dem Buch einen Einblick in die japanische Kultur, in das Leben der Mönche und die Erkenntnis darüber, ob Michaela auf den rechten Weg gebracht wird.