Um es kurz zu sagen: Diese Leseprobe hat mir - leider - überhaupt nicht gefallen. Abgesehen von dem zu einfachen und leichten Schreibstil, unter Augenzwinkern verstehe ich etwas anderes, hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass die Autorin eine leicht arrogante Sichtweise vertritt. Vielleicht verliert sich dies im Laufe des Buches ja, vorstellen kann ich es mir jedoch nicht.
Es stellt sich mir die Frage, warum sie in das Kloster gegangen ist. Michaela Vieser hinterlässt bei mir nicht das Gefühl, dass sie viel von der Gelassenheit, Toleranz und innerem Frieden mit nach Hause genommen hat. Sollte sich dies am Ende des Buches als falsch erweisen, bitte ich um Entschuldigung.
"Tee mit Buddha" schafft es nicht, mich nach Japan zu entführen und deshalb wird es in meinem Bücherregal nicht zu finden sein.
Es stellt sich mir die Frage, warum sie in das Kloster gegangen ist. Michaela Vieser hinterlässt bei mir nicht das Gefühl, dass sie viel von der Gelassenheit, Toleranz und innerem Frieden mit nach Hause genommen hat. Sollte sich dies am Ende des Buches als falsch erweisen, bitte ich um Entschuldigung.
"Tee mit Buddha" schafft es nicht, mich nach Japan zu entführen und deshalb wird es in meinem Bücherregal nicht zu finden sein.