Leben im Japanischem Kloster

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sandrahofmann81 Avatar

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Mir hat die Leseprobe so mittelmässig gefallen.

Sie handelt davon, dass Michaela Snyder nach Japan fliegt, und dort ein Jahr im Kloster verbringen möchte. In den ersten Kapiteln lernt Sie das Kloster, die Lebensweise der Menschen relativ gut kennen. Sie lernt den Zen Meister kennen, und dieser erklärt sich bereit Ihr einige Stunden Unterricht zu geben. Bei diesem Unterricht ist teilweise auch Anne dabei. Der Unterricht beginnt zunächst mit Hannya Shin Gyo (Gesand von aneinandergereihten japanischen Silben), anschliessend einer Meditation, dann Laufrunden, wieder Meditation und anschliesend noch eine Unterhaltung.

Der Schreibstil gefällt mir gut und lässt sich sehr flüssig lesen. Gerne möchte ich mehr darüber erfahren wer Anne ist, und wie Michaela Ihr Leben nach diesem Jahr im Kloster sieht. Lebt Sie dann bewusster? Was lernt Sie noch alles im Kloster? Warum ist dem Zen Meister gerade Baseball als Thema so wichtig? Er verbindet mit der Geschichte von Deutschland, dass die Amerikaer dort waren unds somit müsste der baseballsport doch in Deutschland auch eine wesentliche Rolle spielen. Meditation um sichvon den gedanken zu trennen, die einen viel beschäftigen, kann ich mir schon gut vorstellen. Mich interessiert sehr, was die Autorin Michaela Vieser noch weiter über das Jahr im Kloster berichten kann. Gerade da Sie ja tatsächlich ein Jahr mit buddhistischen Mönchen in Japan verbracht hat, und viele Ihre Erfahrungen in diesem Buch an uns weitergibt.