Das Buch liest sich sehr gut und flüssig - fast zu schnell ist man mit der Autorin in Japan und fragt sich, was sie denn bewegt hat, in ein japanisches Kloster zu gehen... Es scheint ein Zusammentreffen zweier Kulturen zu sein, die bisher nicht viel voneinander wussten, so zumindest der erste Eindruck. Mich erinnert der Text an "Was in zwei Koffer passt", in dem eine Frau ihre Jahre in einem Kloster beschreibt, obwohl Glaube und die Beziehung zu Gott für sie scheinbar keine Rolle spielen. Aber vielleicht kommt die Erleuchtung ja im weiteren verlauf des Textes... 