Der kleine Theo muss mit seinen jungen Jahren feststellen, dass das Verhalten der Erwachsenen oft mehr Schein als Sein ist. Er versteht nicht, warum sich seine Eltern so streiten und es nur zu Hause tun!
In seiner kindlichen Sprache erzählt er, wie sehr ihn diese Streitereien seiner Eltern belasten und auch verwirren. Er will Ihnen helfen, doch auf welche Idee er dabei kommt ist erschreckend.
Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Sicht von Theo und der Schreibstil ist dem auch angepasst. Die kindliche Sprache berührt umso mehr, da man den kleinen Jungen einfach nur in den Arm nehmen möchte. Ich bin gespannt wie Theo in der Geschichte Napoleons Halt findet und ob er seinen Plan ändert. Denn es ist verängstigend zu hören was Theo vor hat.
Ich erwarte hier eine gefühlvolle Geschichte mit einem kleinen Fingerzeig auf die Erwachsenen und ihre Streitkultur.
In seiner kindlichen Sprache erzählt er, wie sehr ihn diese Streitereien seiner Eltern belasten und auch verwirren. Er will Ihnen helfen, doch auf welche Idee er dabei kommt ist erschreckend.
Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Sicht von Theo und der Schreibstil ist dem auch angepasst. Die kindliche Sprache berührt umso mehr, da man den kleinen Jungen einfach nur in den Arm nehmen möchte. Ich bin gespannt wie Theo in der Geschichte Napoleons Halt findet und ob er seinen Plan ändert. Denn es ist verängstigend zu hören was Theo vor hat.
Ich erwarte hier eine gefühlvolle Geschichte mit einem kleinen Fingerzeig auf die Erwachsenen und ihre Streitkultur.