Eigentlich mag ich Romane, die aus Sicht von Kinder erzählen nicht so sehr. Eigentlich mag ich sie schon, nur machen sie micht traurig, weshalb ich sie nicht so gerne lese. Aber die Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht und die ersten Seiten des Buches haben mich nicht enttäuscht, obwohl es wirklich traurig ist. Aber Teo erzählt das alles so natürlich mit kindlicher Überzeugung, dass er sofort mein Herz gewonnen hat und ich auch oft in mich hineinlächeln musste. Teo möchte Selbstmord begehen, um mit Napoleon zu sprechen. Was völlig abtrus wirkt, ist für Teo logisch, denn er würde alles tun um seine Familie zu retten. Ich würde am liebsten gleich weiterlesen, um zu sehen was mit Teo passiert...