Teo und die Welt aus seiner Sicht
Das Buch ist aus der Perspektive des achtjährigen Teo geschrieben. Er will am Anfang Napoleon treffen. Er hat nicht viel Zeit - so sagt er. Nur noch 50 Tage, dann wäre er tot - meint er. Deswegen will er bei der Schwester am PC (Wikipedia.de) nach Napoleon suchen.
Das Interesse bei mir als Leserin ist schon geweckt. Warum denkt Teo, dass er bald sterben wird? Ist er krank? Interessiert lese ich weiter.
In der nächsten Szene erlebe ich als Leserin, wie sich Teos Eltern streiten. Das gefällt Teo nicht - mir als Leserin auch nicht. Nur das Kindermädchen Susu kann Teo ein bisschen trösten.
Dann endet die Leseprobe - und man fragt sich, wie es weitergeht mit Teo. Der Junge ist sympathisch.
Das Interesse bei mir als Leserin ist schon geweckt. Warum denkt Teo, dass er bald sterben wird? Ist er krank? Interessiert lese ich weiter.
In der nächsten Szene erlebe ich als Leserin, wie sich Teos Eltern streiten. Das gefällt Teo nicht - mir als Leserin auch nicht. Nur das Kindermädchen Susu kann Teo ein bisschen trösten.
Dann endet die Leseprobe - und man fragt sich, wie es weitergeht mit Teo. Der Junge ist sympathisch.