Der schlimmste Krieg ist immer der, der in der eigenen Welt tobt und er sieht immer anders aus. Teos Welt könnte friedlich sein, doch in seinem Zuhause herrscht eine Schlacht, bei der niemand gewinnt und alle leiden. Für Teo gibt es nur einen Ausweg, er muss den großen Kriegsherrn Napoleon befragen, wie man eine Schlacht erfolgreich schlägt, dafür muss er allerdings sterben, denn Napoleon ist ja schon lange tot.
Was sich anfangs als witzig-schräge Idee liest, entpuppt sich schnell als familiäre Katastrophe, erzählt aus der Sicht des achtjährigen Teos.
Was sich anfangs als witzig-schräge Idee liest, entpuppt sich schnell als familiäre Katastrophe, erzählt aus der Sicht des achtjährigen Teos.