In ihrem Debütroman schreibt die italienische Autorin über Teo, einen 8 jährigen Jungen, der ganz verzweifelt ist, weil seine Eltern sich nur noch streiten. Er möchte irgendwie versuchen die Situation zu verbessern, aber wie soll er das nur tun? Da bekommt er zum Geburtstag ein Buch geschenkt über Napoleon, und er erfährt, dass dieser alle Schlachten gewonnen hat. Daher möchte er diesen Herrn gerne mal sprechen, vielleicht hat der ja einen Tipp für ihn. Doch leider ist er ja bereits tot. Daher beschliesst Teo auch zu sterben, um dann die Chance zu haben Napoleon doch noch zu sprechen...
Mit dieser Szene beginnt das Buch, springt dann jedoch 11 Tage zurück und berichtet chronologisch, was Teo in diesen Tagen alles versucht. Er spricht mit seiner grossen Schwester Matilde, mit seiner Mutter, seinem Vater, seinen Freunden etc. - doch keiner kann ihm bei seinem Napoleon-Problem weiterhelfen. So nähern wir uns unvermeidlich eben diesem Tag 11 vom Anfang und Teos Plan zu sterben...
Ich muss sagen, dass mich das Buch nicht sofort so richtig packen konnte. Zu naiv kam mir Teo anfangs vor, was ja nicht weiter verwunderlich ist, da er erst 8 Jahre alt ist. Ich war mir nicht sicher, ob sein Charakter als Hauptperson den Roman tragen kann. Und ich muss doch sagen, das Buch hat mich positiv überrascht. Vor allem das Ende hat mich mit ein paar Längen versöhnt. Die Tage laufen nämlich schon alle etwas gleichartig ab, da Teo ja immer so verzweifelt auf der Suche nach einer Lösung seines Problems ist. Aber das Buch ist ja mit 194 Seiten recht knapp gehalten. Und wie gesagt das Ende fand ich richtig klasse.
Man kann sich in den kleinen Mann hineinversetzen, und sieht die Welt aus seiner Sicht. Also, auch wenn ich sonst philosophisch angehauchte Bücher nicht ganz so mag, dieses hier hat mich überzeugt. Man lernt wieder dass es auch reicht kleine Schritte zu machen, wenn man nur sein Ziel fest im Auge behält. Nebenbei, ich finde das Cover mit seinen Wolken und dem Namen Teo, wo der Junge mit seinem Buch in dem O im Himmel sitzt ganz toll!
Mit dieser Szene beginnt das Buch, springt dann jedoch 11 Tage zurück und berichtet chronologisch, was Teo in diesen Tagen alles versucht. Er spricht mit seiner grossen Schwester Matilde, mit seiner Mutter, seinem Vater, seinen Freunden etc. - doch keiner kann ihm bei seinem Napoleon-Problem weiterhelfen. So nähern wir uns unvermeidlich eben diesem Tag 11 vom Anfang und Teos Plan zu sterben...
Ich muss sagen, dass mich das Buch nicht sofort so richtig packen konnte. Zu naiv kam mir Teo anfangs vor, was ja nicht weiter verwunderlich ist, da er erst 8 Jahre alt ist. Ich war mir nicht sicher, ob sein Charakter als Hauptperson den Roman tragen kann. Und ich muss doch sagen, das Buch hat mich positiv überrascht. Vor allem das Ende hat mich mit ein paar Längen versöhnt. Die Tage laufen nämlich schon alle etwas gleichartig ab, da Teo ja immer so verzweifelt auf der Suche nach einer Lösung seines Problems ist. Aber das Buch ist ja mit 194 Seiten recht knapp gehalten. Und wie gesagt das Ende fand ich richtig klasse.
Man kann sich in den kleinen Mann hineinversetzen, und sieht die Welt aus seiner Sicht. Also, auch wenn ich sonst philosophisch angehauchte Bücher nicht ganz so mag, dieses hier hat mich überzeugt. Man lernt wieder dass es auch reicht kleine Schritte zu machen, wenn man nur sein Ziel fest im Auge behält. Nebenbei, ich finde das Cover mit seinen Wolken und dem Namen Teo, wo der Junge mit seinem Buch in dem O im Himmel sitzt ganz toll!