Teo ist acht Jahre alt. Seine Eltern stecken in einer schweren Ehekrise, seine Schwester klingt sich auf ihre eigene Weise aus dieser Krise aus. Streit und Missachtung regieren Teos Alltag. Nur das Kindermädchen Susu gibt Teo etwas Aufmerksamkeit. Teo hat einen Comic zum Geburtstag über Napoleon bekommen. Da dieser alle Schlachten gewonnen hat, beschließt er, diesen zu treffen. Doch dieser ist bereits tot und so beschließt Teo, ebenfalls zu sterben...
Das Buch ist sehr ergreifend aus der Sicht eines 8jährigen geschrieben. Dabei wirkt es nie kitschig oder übertrieben. Auf der einen Seite ist Teo ein sehr kluges Kind, aber eben doch noch ein Kind. Durch den Streit der Eltern wirkt er reifer und älter als andere Kinder. Aber stellenweise wird sein Schmerz und die Verzweiflung förmlich greifbar. Hinzu kommt die Ignoranz seiner Eltern. Das Buch regt sehr zum Nachdenken an und hinterlässt durch seine Thematik und Schreibweise einen tiefgreifenden Eindruck. Eines der besten Bücher in diesem Jahr soweit. Ich werde es gerne weiter empfehlen.
Das Buch ist sehr ergreifend aus der Sicht eines 8jährigen geschrieben. Dabei wirkt es nie kitschig oder übertrieben. Auf der einen Seite ist Teo ein sehr kluges Kind, aber eben doch noch ein Kind. Durch den Streit der Eltern wirkt er reifer und älter als andere Kinder. Aber stellenweise wird sein Schmerz und die Verzweiflung förmlich greifbar. Hinzu kommt die Ignoranz seiner Eltern. Das Buch regt sehr zum Nachdenken an und hinterlässt durch seine Thematik und Schreibweise einen tiefgreifenden Eindruck. Eines der besten Bücher in diesem Jahr soweit. Ich werde es gerne weiter empfehlen.