Mein erster Eindruck der Leseprobe ist recht positiv. Das Buch ist im Präsens geschrieben was für mich persönlich erst einmal gewöhnungsbedürftig war. Schnell habe ich mich jedoch reingefunden. Der Schreibstil an sich ist sehr passend und auch gut. Gefallen hat mir ebenfals, dass das Buch zwar in der dritten Person aber hauptsächlich aus Tessas Sicht geschrieben ist (zumindest der Teil aus der Leseprobe und ich nehme an, dass der Rest genauso ist). Man kann sich so recht gut in die durch Alkohol und Drogen vernebelte Sichtweise der jungen Berlinerin einfinden und kann so auch die Handlung an sich besser nachvollziehen da man sie aus einer vollkommen anderen Perspektive betrachtete als durch einen anderen Erzählstil möglich gewesen wäre.
Thematisch fand ich persönlich das Buch ebenfalls interessant, es ist sicher aber nicht jedermanns Sache. Dazu trägt sicher auch die harte, unverschönte Sprache bei, die mit ihrer Wortwahl wahrlich nicht zimperlich umgeht. Trotzdem fand ich die Leseprobe wirklich gut und würde das Buch auch gerne weiterlesen. Jedem anderen kann ich auch nur empfehlen die ca. 18 Doppelseiten einmal durchzulesen um zu überprüfen ob Schreibstil und Thematik einen ansprechen.
Thematisch fand ich persönlich das Buch ebenfalls interessant, es ist sicher aber nicht jedermanns Sache. Dazu trägt sicher auch die harte, unverschönte Sprache bei, die mit ihrer Wortwahl wahrlich nicht zimperlich umgeht. Trotzdem fand ich die Leseprobe wirklich gut und würde das Buch auch gerne weiterlesen. Jedem anderen kann ich auch nur empfehlen die ca. 18 Doppelseiten einmal durchzulesen um zu überprüfen ob Schreibstil und Thematik einen ansprechen.