Tessa

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raschke64 Avatar

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Tessa will glücklich sein und geliebt werden. Statt dessen gerät sie in eine Kombination von Wodka und Tabletten, fühlt sich vom Freund vernachlässigt und mit sich und der Welt unzufrieden. Das erfährt man aus der Kombination von Klappentext und Leseprobe.
Ich bin noch unentschlossen, ob ich das Buch zu Ende lesen möchte. Es gab schon mehrere zu dem Thema und ich hatte oft dabei das Gefühl, dass die alleinige Verantwortung für diese Art von Leben an die Gesellschaft abgeschoben wird - Selbstverantwortung gibt es nicht. Vielleicht ist dieses Buch anders?