Tessa

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kleine_welle Avatar

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Es ist wirklich faszinierend wie Nicola Karlsson das Bild von Tessa heraufbeschwört. Man ist gefesselt, manchmal angeekelt, aber voller Mitleid mit der armen Tessa, die nicht weiß wohin. Hin und her gerissen zwischen der Suche nach Nähe und der Betäubung durch Tabletten und Alkohol. Und ich denke, gerade dieses nicht wissen wozu man gehört ist ein fantastisches Bild unserer heutigen Gesellschaft.
Ein lesenswerter Roman!