Tessa

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suppenfee Avatar

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Tessa, eine junge Frau in Berlin, mit sich und der Welt nicht so wirklich im Reinen. Gezeigt wird ein Auszug aus ihrem Leben. Wie sie ihrer Sucht nach Alkohol und Zuneigung nachgibt und sich selbst damit zerstört.
Der Schreibstil ist ungewöhnlich. Kurze, aber prägnante Sätze dominieren, die Tessas Eindrücke und Gefühle gut transportieren können. Die Geschichte wirkt beunruhigend und eindringlich zugleich. Auch ohne spannend zu sein, kann sie fesseln. Ich würde gerne weiterlesen.